Metamorphosen Berlin Metamorphosen Berlin
Wolfgang Emanuel Schmidt, Dirigent und künstlerische Leitung
Indira Koch, Konzertmeisterin
„…beseelter Streicherklang…Und die Inspiration? Sie ist da und stets greifbar. Etwa in der
Zärtlichkeit, mit der Dvoraks “Larghetto” erklingt. In der Streichereleganz, im Schmelz. Diesem
erstklassigen Ensemble hört man mit Wonne zu.“
Badische Zeitung, Johannes Adam, 29.8.2015
„…Die Musiker spielen voller Leidenschaft und mit großartiger Verve, so dass diese Musik
nachhaltig im Gedächtnis bleibt. Sie ist einfach wunderschön…“
http://www.klassik-heute.de, Guido Krawinkel 8.10.2015
Das Ensemble Metamorphosen Berlin ist ein Zusammenschluss herausragender
Kammermusiker und junger internationaler Preisträger u.a. des Internationalen Tschaikowsky Wettbewerbs in Moskau, des Internationalen Lutoslawski Wettbewerbs in Warschau oder des Internationalen Musikwettbewerbs Bayreuth. Unter der Leitung des Dirigenten Wolfgang Emanuel Schmidt begeistern sie durch ihre solistische Brillanz, emotionale Spielfreude und klangliche Sensibilität.
Aus dem künstlerischen Gedanken heraus gegründet, die Stärken als Cellist auf das Kammerorchester zu übertragen, hat Wolfgang Emanuel Schmidt mit dem Ensemble eine eigene Spielkultur und klangliche Perfektion erarbeitet, die geprägt ist durch ein energisches und dynamisches Spiel mit vielen Klangfarben und transparenter Klangsinnlichkeit. Seit der Gründung im Jahre 2010 konzertierte Metamorphosen Berlin in zahlreichen Konzerten
in Deutschland, Spanien und der Schweiz.
Beim Internationalen Musikfest in Goslar ist das Kammerorchester „Orchestra in Residence“.
Für das Ensemble wurden bereits einige Stücke geschrieben, u.a. widmete der Berliner
Komponist Helmut Abel dem Ensemble sein „Concertino“, welches von Indira Koch und
Wolfgang Emanuel Schmidt als Solisten uraufgeführt wurde.
Im April 2017 erschien die zweite CD “Serenade” bei Sony Music, sie ist bei Amazon erhältlich:
Im August 2015 erschien die erste CD “Inspiration” bei Sony Music, sie ist bei Amazon erhältlich:
Im Jahr 2015 produzierten Florian Goldberg und Heike Tauch ein Hörspiel mit dem Titel „Metamorphosen“ für Deutschlandradio Kultur.
http://www.metamorphosenberlin.com
Kritiken
Beste Berlin CDs 2015 von Kai Luehrs-Kaiser am 8.12.2015
10 von 10 Punkten bei künstlerische Qualität
CD der Woche beim Kulturradio des RBB (Oktober und Dezember 2015)
„Ästhet am Cello…..“Inspiration" - da ist Geist im Spiel. Ein hehrer Anspruch. Auf dieser gleichnamigen Sony-CD wird er eingelöst… leistungsstarke Kammerorchester….sehr ästhetischer, beseelter Streicherklang, was auch für Schmidts Cellokunst gilt…. Und die Inspiration? Sie ist da und stets greifbar. Etwa in der Zärtlichkeit, mit der Dvoraks Larghetto erklingt. In der Streichereleganz, im Schmelz. Diesem erstklassigen Ensemble hört man mit Wonne zu. Erst recht seinem Leiter."
„Nomen est omen:Schmidts Streicherensemble Metamorphosen Berlin zeigt sich nicht nur wandlungsfähig, sondern tönt höchst inspiriert.So wie der virtuose Spiritus rector"
„So sauber und geschmeidig,so klangschön und doch immer auch eloquent und voller spontaner Bewegung spielt nicht jedes Streichorchester…In den Serenaden zeigt Schmidt als Dirigent viel Gespür für einen äußerst feinen nuancierten klang, dessen Transparenz ebenfalls aufhorchen läßt"
„Die träumerische, von Inspiration gespickte Musik der drei Komponisten, ergibt in der Interpretation von Metamorphosen Berlin ein genußvolles Klangereignis, das den Hörer sobald nicht loslassen wird.
„Der Streicherklang des Ensembles bleibt immer transparent und erhält auch in den emphatischen Momenten keine plumpe Schwere, sondern bleibt schwebend, licht und auch in den tiefen Registern hell.
„Josef Suk's Serenade for strings is still cast in the role of Cinderella to the more popular works of that title by Tchaikovsky and Dvorak, which seems particularly unjust when heard in such a persuasive performance as here.It comes from a new name on the international stage, Metamorphosen Berlin, formed by its conductor Wolfgang Emanuel Schmidt. It produces a warm, full sound for the long, flowing melodies that run through the first and third movements of the Suk, and is equally persuasive in the heater-skelter finale. Open textures, allowing much inner detail to emerge, are the hallmark of Schmidt’s ideally paced performance of Dvorak’s Serenade. Schmidt becomes the eloquent cello soloist in his arrangement of Suk’s love song. His honeyed tone and impeccable intonation enhancing a group of three modest salon pieces by Victor Herbert, the second a particularly delightful „Punchinello“. Strad Magazine
...beseelter Streicherklang...Und die Inspiration? Sie ist da und stets greifbar. Etwa in der Zätzlichkeit, mit der Dvoraks "Larghetto" erklingt. In der Streichereleganz, im Schmelz. Diesem erstklassigen Ensemble hört man mit Wonne zu. CD der Woche